Am 5. April 2004 fand in Bad Hall im Lagerhaus bei den Siloanlagen die Abschnittsfrühjahrsübung statt. Feuerwehr Pfarrkirchen rückte mit Pumpe und Tank zur Übung aus, wobei der Atemschutztrupp die Aufgabe hatte, die Lage im Kellergeschoß zu erkunden und verletzte Personen zu bergen.
Die Gemeinde Rohr stellte unserem Abschnitt das alte Gemeindegebäude für eine Brandübung zur Verfügung. Die Übung wurde von der Feuerwehr Rohr vorbereitet und verlief im Stationsbetrieb.
Bei der Monatsübung am 29. März 2004 wurde der praktische Umgang mit Vollschutz-Anzügen geübt, wobei auch richtiges Vorgehen (Einsatztaktik) besprochen wurde. Anwesend waren die Atemschutzträger und weitere Feuerwehrkameraden halfen und probierten ebenfalls die Anzüge.
Das Jahr begann mit einer Atemschutzübung in Rufling am 6. März 2004, bei der zwei Trupps in der Atemschutzstrecke der Feuerwehr Rufling ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten. Aufgabe der Trupps war nach dem Anlegen der Geräte eine kleine Fitnessprüfung zu bestehen.
Die Fahrfunkübung, die für heute in Pfarrkirchen geplant war, wurde kurzfristig wegen heftigem Schneefall von AFK Söllradl abgesagt. Dennoch lobte der AFKdt die "gut vorbereitete Übung".
Das Wissen der Kameraden wurde bei Bergen, Reanimieren und der stabilen Seitenlage wieder aufgefrischt. Zusätzlich zeigte uns OFM Perschel den Defibrillator und dessen Handhabung und ein paar Informationen.
Eine lehrreiche Übung von HBM Kaip und HBM Neudecker. Viele wichtige Handgriffe, die im Ernstfall sitzen müssen, wurden uns wieder näher gebracht.
Übungsananhme war ein Brand im Heuboden der Fam. Bibermayr (vlg. Urbarmühle). Ein Atemschutztrupp konnte 5 Personen aus dem vernebelten Gebäude bergen. Die Koordination zwischen den beiden Feuerwehren und dem RK klappte reibungslos.
Bei der Monatsübung stand eine Fox-TS Einschulung und eine Einschulung auf dem Wasserwerfer auf dem Programm. Geübt wurde beim Sulzbach in Mühlgrub.
Eine besonders schwierige Aufgabe hatten wir bei der heutigen Monatsübung. Ein Brand im Glockenturm musste gelöscht werden. Dafür musste Wasser aus dem Brunnen (bei Fam. Löhnert) angesaugt werden und über eine Leitung zum Tankfahrzeug, das sich unmittelbar vor der Kirche befand, gepumpt werden.